Wir haben nur moderne FahrzeugeTrotz mehrfacher und umfassender Kontrollen kann man Infektionsrisiken und Unverträglichkeiten bei Bluttransfusionen heute immer noch nicht ganz ausschließen. Bei absehbaren Operationen bieten hier sogenannte Eigenblut-Spenden eine sichere Alternative. Dabei spendet der Patient meist in mehreren Sitzungen in einem Blutspendezentrum sein eigenes Blut, welches dann aufbereitet und im Bedarfsfalle während der Operation als Konserve transfundiert wird. Findet diese Operation allerdings – meist aus medizinischen Gründen – nicht am Heimatort des Patienten statt, so steht der Patient vor dem Problem, daß er seine Blutkonserven zum Zielort transportieren muß. Die billigste Methode ist, daß der Patient seine Konserven selber in einer handelsüblichen Haushaltskühltasche zum Zielort transportiert. Dies birgt aber vielfältige Risiken. Einerseits können in derlei Kühltaschen die Temperaturen nicht in dem engen Rahmen konstant gehalten werden, wie es das empfindliche Transportgut erfordert. Andererseits werden meist nicht nur die im Volksmund geläufigen Blutkonserven, sogenannte "Erythrocytenkonzentrate", hergestellt, die bei Temperaturen zwischen +2 und +6°C zu transportieren sind. Häufig werden überdies noch gefrorene Frischplasma-Konserven, sogenannte GFPs oder FFPs, hergestellt. Diese müssen nicht nur in separaten Transportbehältnissen aufbewaht, sondern auch für die Dauer des gesamten Transports gefroren gehalten werden. Dies erfordert konstante Temperaturen im deutlich negativen Gradbereich, was wohl mit Haushaltskühltaschen nur schwer zu bewerkstelligen ist. Alternativ hat der Patient die Möglichkeit, seine Blutkonserven durch einen professionellen gemeinnützigen oder privaten medizinischen Transportdienst transportieren zu lassen.

Notfalls...Da der Patient die Kosten für einen derartigen Transport analog eigener Fahrtkosten primär selbst zu tragen hat, sollte er sich über die vielfältigen Angebote auf dem Markt informieren. Auf keinen Fall sollte sich der Patient von einem Arzt, einer Klinik oder einem Institut zur Beauftragung eines bestimmten Transportdienstes – ganz gleich ob gemeinnützig oder privat – drängen lassen. Nach geltendem Recht ist Eigenblut das Eigentum des Patienten und es ist eigentlich allein Sache des Patienten, ob er seine Konserven selber transportiert oder durch seine Tante Frieda oder ein offizielles Transportunternehmen transportieren läßt. Wegen der vielfältigen Risiken sind Patienteneigentransporte nach den aktuellen Transfusionsgesetzen jedoch nicht mehr möglich. Wenn er die Konserven nicht selbst transportiert, muß er das Blutspendezentrum schriftlich beauftragen, die Konserven an den namentlich benannten Abholer herauszugeben.
DIMA Transport hat auf diesem Sektor seit Mitte 1998 einen besonderen Service für Eigenblutspender entwickelt. Nicht nur bieten wir auf diesem Gebiet äußerst günstige und attraktive Tarife ohne Grund- oder Anfahrtspauschalen, sowie Nacht-, Wochenend- oder Feiertagszuschläge an. So erreichen Sie mit DIMA Transport fast jeden Punkt in Deutschland zu jeder Tages- und Nachtzeit zu dreistelligen Nettobeträgen. Wir übernehmen auf Wunsch des Patienten auch gerne die Verhandlungen mit der jeweiligen Krankenkasse, Beihilfestelle oder privaten Versicherung über eine Bezuschussung der Transportkosten.

Da Blutkonserventransporte eigentlich bei keiner Krankenkasse oder Versicherung im Leistungsverzeichnis stehen, ist es bezeichnend, daß wir bis heute für fast alle Patienten, die uns mit der Übernahme der Verhandlungen zur Transportkostenbezuschussung beauftragt haben, eine 100%ige Transportkostenübernahme erreicht haben. Eine Liste der Krankenkassen, die in der Vergangenheit Transportkosten mit DIMA Transport größtenteils oder vollständig übernommen haben, finden Sie hier.